Es ist schon längere Zeit amtlich – und trotzdem informiere ich Sie an dieser Stelle noch einmal: zum neuen Schuljahr 2017/18 ziehen wir in die Pestalozzistraße 39.

Die Planungen  schreiten voran; der Schulträger bemüht sich zum Schuljahresstart viele renovierungsbedürftige Sachstände zu beheben.

• Es wird eine neue Schülertoilettenanlage gebaut.
• Das Treppenhaus, die Flure und die Klassenzimmer werden renoviert (was nicht geschafft wird, wird in den Herbstferien durchgeführt).
• Zur Lärmreduzierung werden Akustikplatten an den Flurdecken angebracht.
• Fachräume werden renoviert, – wo notwendig -  erneuert oder aber ergänzt.
• Eine Lehrerarbeitsgruppe steht in ständigem Austausch mit dem Schulträger, um an den Mitteln des Landesprogramms „Gute Schule 2020 – Digitalisierung von Schulen“ beteiligt zu werden. Dieses Programm gesteht jeder Schule die Aufrüstung und zeitgemäße Erneuerung von digitalen Medien zu!
• Die Fahrradanlage für Schüler und Schülerinnen wird erneuert.
• Wir erhalten zusätzlichen Unterrichtsraum, so dass wir mit Differenzierungsgruppen (z.B. Religion/Praktische Philosophie) nicht ständig auf räumlicher „Wanderschaft“ sind.
• Die SV, die Tutoren und die Streitschlichter werden gemeinsam einen eigenen Raum erhalten!
• Elternberatungsräume wird es geben, unsere Schulsozialarbeiterin und unsere Sonderpädagoginnen erhalten eigene Beratungsräume.
• Eine große Aula mit einer feststehenden Bühne bietet u.a. der Theatergruppe viel Raum zum Proben und für Aufführungen. Leider fehlen noch Verdunkelungsvorhänge!!
• Unser Insel-Konzept im Gemeinsamen Unterricht kann räumlich ausgebaut werden.
• Wir richten eine Schülerbibliothek ein und kämpfen zur Zeit sehr dafür, dass wir einen größeren, zentralen Raum in ein Schülerlernzentrum umwandeln können, damit unsere Schülerinnen und Schüler weiterhin in kleinen Lerngruppen oder in Individualarbeit während der Übermittagspause, des Silentiums, in zusätzlichen Nachmittags-Fördergruppen oder bei unvorhergesehenen Ausfallstunden eigenständig Unterrichtsstoff vor-, nach- oder aufbereiten können. Angedacht ist in unserem Konzept auch, dass sie in diesem Lernzentrum per Laptops mithilfe von Lernsoftware selbstständig Lernschwächen ausgleichen können oder per Internet zu Unterrichtsthemen recherchieren können. Die benachbarte Schülerbibliothek soll dabei unterstützend sein.
• Ebenfalls soll in den Sommerferien das Gebäude mit W-LAN ausgestattet werden.
• Der Schulhof muss sicherlich noch verschönert werden, aber da baue ich auf vereinte Kräfte aus der Schulgemeinde der Marienschule.

Fazit: unsere Schüler und Schülerinnen haben demnächst mehr Raum: es gibt mehr Möglichkeiten des individuellen Lernens in kleinen Räumen oder Lernnischen und auch der Schulhof bietet mehr Bewegungsfläche, so dass wir mittelfristig eine gute pädagogische „Heimat“ gefunden haben werden, an der wir Ihnen, liebe Eltern, und euch, liebe Schüler und Schülerinnen, Bildungsqualität garantieren können. Wir sind zuversichtlich und gehen optimistisch und mit viel Schwung in das neue Schuljahr 17/18, denn ...