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07. Juli 2013

Punkt 17 Uhr läuteten die Kirchenglocken der Marienkirche. Der Gospelsong „Oh happy day“ erklingt – das Zeichen für 60 Zehntklässler, dass ihr letzter Gottesdienst als Schüler der Marienschule begann.

Gemeinsam gestalteten sie mit der evangelischen Pfarrerin Frau Hartmann und der Gemeindereferentin Frau Schumacher einen stimmungsvollen Gottesdienst, der ganz im Motto des gesamten Abends „Wir gehen – Erinnerungen bleiben“ stand.

Nach einem kurzen Ortswechsel ging es gegen 18 Uhr mit dem Festakt in der Sporthalle der Marienschule weiter. Die beiden Klassenlehrer Herr Reusch (10a)und Herr Bock (10b) verabschiedeten, selbst im hohen Rentenalter mit Krückstock und Rollator, ihre „Schützlinge“ mit einem nicht ganz so ernst gemeinten Ausblick ins Jahr 2040.

16. Juli 2013

Und ob! Dass dieser Satz stimmt, konnte man am Montagabend in der Cafeteria der Marienschule sehen. Die Arbeitsgemeinschaft „Fotografie“ präsentierte das Ergebnis einer langen, intensiven Arbeitsphase. In Kooperation mit der Jugendkunstschule „Aber hallo“, vertreten durch Herrn Müller-Hermes, und dem Fotografen Herrn Andreas Basler konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-8 erste Erfahrungen mit der professionellen Fotografie machen. Zunächst wurden sie mit den Grundlagen der Fototechnik vertraut gemacht. Ziel war es anschließend eine Fotogeschichte zum Thema Liebesverbot zu gestalten. Die besondere Herausforderung dabei war, völlig ohne das geschriebene Wort in Form von Sprechblasen oder Untertiteln auszukommen. Allein Mimik, Gestik und Raum sollen sprechen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – eine tolle Leistung. Davon konnten sich geladene Eltern, Mitschüler und Freunde überzeugen.

3. Juli 2013

Alles war durchgeplant. Alles war organisiert.

Es kam aber zunächst ganz anders als gedacht. Dank dicker Regenwolken sah es kurzfristig so aus, als würde der Benefizlauf sprichwörtlich ins Wasser fallen.

Aber die Schüler und Lehrer beschlossen ohne großes Überlegen: Wir lassen uns auch durch Regenfluten nicht von unserem Vorhaben, Gutes zu tun, abhalten.

Kurzfristig wurde die Laufstrecke rund um den Broicher Weiher auf den Sportplatz Alemannia Mariadorf verlegt. Und dann hieß es „Auf die Plätze, fertig, los!“

02. Juli 2013

11.30 Uhr - Die Musik ist zu Ende. Die Szene friert ein. Stille. Und dann klatschen dreißig Sechsklässler kräftig Applaus.

Diesmal waren unsere Fünf- und Sechsklässler das Publikum und bekamen Besuch von sechs Mädels und ihrer Lehrerin Frau Bißling aus der Elisabethschule in Alsdorf.

In einer Projektarbeit haben sie ein kurzes Theaterstück zum Thema „Mobbing unter Schülern“ vorbereitet. Es brauchte nicht viel Action und tolle Kulissen, um dieses schwierige Thema eindrucksvoll darzustellen.

Da sind ein paar Mädchen, die sich fragen: Wer ist Selina? Allerdings ist in dieser Frage kein echtes Interesse erkennbar.

Wie schon oft in den vergangenen Schuljahren besuchte Herr Helmut Clahsen unsere Schule. Diesmal traf er die katholische Religionsgruppe der Klasse 7b.

Zum Abschluss der Unterrichtsreihe zum Thema Judentum, die auch das Schicksal jüdischer Menschen zur Zeit der Judenverfolgungen durch das NS-Regime am Beispiel von Anne Frank und ihrer Familie thematisierte, sprach Herr Clahsen als Zeitzeuge von seinem persönlichen Schicksal als halbjüdisches Kind in Aachen. Dabei machte er den Schülern sehr bewusst, was es für ein Kind bedeutete, sich verstecken und ständig in Angst um sein und das Leben der nächsten Angehörigen leben zu müssen und nicht in eine öffentliche Schule gehen zu dürfen.

Die Schüler hörten seinen Berichten aufmerksam und mit großem "Mitgefühl" zu.

20. Juni 2013

Wir trafen uns morgens um 7:45 Uhr vor der Schule, um dort in unseren Bus zu steigen. Nach ca. 1 Stunde kamen wir in Lüttich an. Unser erstes Ziel war die Montagne de Bueren, eine der größten Treppen weltweit, die 374 Stufen hat. Von dort oben hat man schönen Überblick über die Stadt.

Danach schauten wir uns den Brunnen der drei Grazien auf dem Marktplatz an. (La Fontaine des Trois Grâces). Über diese und die anderen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Rathaus oder den Marktplatz, wurden von einzelnen Schülern Vorträge gehalten.

Nach den Vorträgen und dem Besichtigen verschiedener Sehenswürdigkeiten durften wir in Dreiergruppen die Stadt erkunden. Wir gingen essen oder shoppen oder haben einfach nur in der Stadt relaxt. Nach diesen zwei Stunden Freizeit machten wir zusammen in einer Bimmelbahn eine komplette Stadtrundfahrt. Die Sehenswürdigkeiten wurden uns einmal auf Französisch und einmal auf Deutsch erläutert. Nach ca. einer Stunde war die Tour beendet und wir fuhren wieder mit dem Bus nach Hause.

Wir hatten sehr viel Spaß.

20. Juni 2013

Unser Reiseziel sollte das Deutsche Museum in Bonn sein. Herr Stockem hatte geplant mit der Bahn zu fahren. So ging es von Alsdorf aus mit der Euregiobahn nach Aachen. Dort hatten wir statt 20 Minuten, 65 Minuten Aufenthalt, weil Züge ausgefallen waren. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich bei McDonalds zu stärken. Als wir schließlich in Bonn ankamen, regnete es wie aus Kübeln.

Nach Stunden kamen wir endlich im Museum an und wurden in eine Experimentierküche gebeten, um dort in Gruppen zu experimentieren. Jeder Versuch wurde von einer Gruppe vorgestellt und erklärt. Im Anschluss hatten wir noch eine knappe Stunde Aufenthalt im Museum und traten dann den Rückweg an. Es hat glücklicherweise nicht mehr geregnet und die allgemeine Laune besserte sich. Die Rückfahrt war ähnlich beschwerlich wie der Hinweg.

20. Juni 2013

Die Sozialwissenschaftskurse der 8 und 9 besuchte am 20. Juni auf Einladung des Abgeordneten Reiner Priggen den Landtag in Düsseldorf. Am Eingang durchliefen wir einen Sicherheitscheck wie am Flughafen. Nach der Besprechung des Tagesplanes wurden wir zum Frühstück eingeladen.

Anschließend gingen wir gemeinsam in den Plenarsaal und hörten uns eine Stunde lang spannende und weniger spannende Diskussionen über den Hochwasserschutz, die Bedeutung von Genossenschaften und die neusten Ereignisse des Landes an. Die wichtigsten Landespolitiker waren anwesend und hielten Reden. Oft gab es Zwischenrufe, auf der Besuchertribüne aber gilt ein absolutes Rede- und Beifallsverbot.

18. Juni 2013 - Sport frei! - Sporttag

Der Wettergott hat es an diesem Dienstag besonders gut gemeint. Aber auch 30°C konnten die Marienschüler nicht von sportlichen Aktivitäten abhalten. Im Fokus standen viele verschiedene Ballsportarten.

So wurde auf dem Basketballfeld um jeden Korb hart gekämpft, beim Fußball jedes Tor bejubelt und beim Tischtennis flogen einem die Schmetterbälle um die Ohren. Außerdem standen Handball, Völkerball und die 100m-Staffel und 400m-Staffel auf dem Plan.

 

Marienschule
Realschule der Stadt Alsdorf

Pestalozzistraße 39, 52477 Alsdorf

Telefon: 02404 955011 Fax: 02404 955013

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