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Orientierungsabend Differunzierungskurse Jahrgang 7

Die Abschlussfahrt der 10a

1.Tag:

Am 15.09.2014 sind wir gemeinsam nach Grou (Niederlande) in das Watersport Hostel Oer't Hout gefahren. Die Busfahrt dauerte ca. fünf Stunden aber diese vertrieben wir uns gut mit lauter Musik, gute Laune und unseren „Ersatzeltern“, Frau Eischet und Herrn Willms. Nach der Ankunft bezogen wir zunächst unsere Zimmer und anschließend wurde uns das Hostel gezeigt und der Wochenplan erklärt. Punkt eins auf der Liste war eine Stadtrallye. Nach dem Abendessen erfuhren wir, wie man segelt, welche Knoten es gibt und wie diese geknotet werden.

 

2. Tag:

Um ungefähr halb zehn machten wir uns auf zum Hafen, wo unsere Segelboote schon bereit standen. Die zweistündige Tour durch die Naturschutzgebiete war interessant und sehr sehenswert. Im Restaurant angekommen warteten ein kaltes Getränk und Pommes auf uns. Als wir wieder zurück waren, spielten wir abends Sumo-Ringen, was sehr spaßig war. Wir haben viel gelacht und gekämpft, auch unsere „Ersatzeltern“ zeigten ihr Können. Anschließend konnten wir in Gruppen das Dorf erkunden.

3.Tag:

Mittwochmorgens waren wir alle schon sehr gespannt auf das Kanufahren, mit Abstand der beste Tag der Klassenfahrt! Viele Mitschüler haben nicht ganz das Gleichgewicht halten können und sind nicht ganz trocken geblieben. Am Ende waren natürlich alle nass. TYPISCH Klasse 10a!

Nachdem wir alle wieder trocken waren, ging es zu einer amüsanten und ziemlich verdrehten Twisterrunde. Nach den ganzen Verrenkungen und den Bauchschmerzen vom Lachen tobten wir uns bei lauter Musik mit Jakob und Wesley, den beiden Animateuren, aus.

4.Tag:

Donnerstag war unser Sport-Tag. Wie jeden Morgen gab es ein Lunchpacket für unterwegs. Beim Fahrradverleihbekam zunächst jeder sein eigenes „Holland-Bike“. Wie schon vorhersehbar, wurde das Fahrradfahren zu einer kleinen Herausforderung. Allein schon in Zweier-Reihen zu bleiben, war nicht so einfach. Als wir müde und erschöpft zum Hostel zurückkamen, hatten wir die große Aufgabe selbst ein Floß zu bauen. Jeweils vier Tonnen, Seile und sechs Holzstäbe standen uns zur Verfügung. Die Flöße wurden natürlich getestet. Ein Floß ging gnadenlos unter. Für die, die noch einen Rest Energie übrig hatten, wurden nochmal einmal Kanus zur Verfügung gestellt. Am Ende des letzten Tages war gute Laune angesagt.

Abreise:

Freitag brachen wir unsere „Zelte“ ab und traten die Heimreise an. Eine Abschlussfahrt, die für uns alle unvergesslich bleibt!

Alina Hinrichs und Elena Ostarek (Klasse 10a)

 

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